Unsere Patenkinder

Hier lassen wir einige unserer Patenkinder zu Wort kommen, die wir im Janaur 2020 in Kikunduku getrofen haben:

Philip: "Ich komme aus einer Familie mit 6 Kindern. Ich bin das erste Kind, das zur Schule gehen konnte. Es war unmöglich ohne eure Hilfe. Es ist eure Unterstützung, warum ich jetzt hier bin. Wenn ich nach Form 4 meinen Abschluss habe, möchte ich Schreiner werden. Dankeschön!"

Sharleen (Patenkind GAP Africa): "Ich bin in Form 4, ich werde die High School dieses Jahr beenden. Danach würde ich gerne zur Universität gehen und die beste Krankenschwester in Kenia werden. Dann möchte ich vielen Kenainern helfen. Ich komme aus einer Familie mit 7 Kindern und ich bin die einzige, die die High School besuchen kann - nur wegen der Patenschaft. Danke!"

Michael: "Ich bin in Form 2 in diesem Jahr. In unserer Familie sind wir 5 Kinder. Ich lebe bei meiner Großmutter. Nach meinem Abschluss möchte ich gern in der Bank arbeiten. Form 1 zu erleben, war das Beste, was mir passiert ist. Ohne eure Patenschaft wäre ich im Dorf und würde nichts tun. Danke!"

Janet: "Ich bin in Form 1 und lebe bei meinem Vater. Wir sind eine arme Familie. Es war für mich ohne die Patenschaft unmöglich eine Boarding School zu besuchen. In der Zukunft möchte ich eine Ingeneurin werden. Was ich also sagen möchte ist: Danke für die Patenschaft!"

Einige der Patenkinder zusammen mit einigen Jugendlichen und Erwachsenen der Reisegruppe im August 2022 an der Nzouni Primary School.

Lotta (17), die seit 3 Jahren gemeinsam mit ihrer Klasse ein Patenkind unterstützt: "Hier sieht man die Notwendigkeit der Patenschaften direkt vor Ort."

Mai 2019: Martha, Philip, Edward, Mbithe, Patience, Domitillah, Michael, Catherine, Muendo, Schola, Mutungi, Maureen, Stephen, Andrew 

 

August 2018: Unsere ersten Patenkinder Martha, Philip, Edward, Mbithe, Patience, die im Mai 2022 ihre Examen erfolgreich bestanden haben und nun am College oder an der Universität weiterlernen möchten.

 

April und August 2018: alle Patenkinder von GAP-Africa und Rheingauer Jugend für Afrika beim Briefe schreiben an die Paten